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Wie kann man vor Malware unter Windows vollständig schützen

Wie kann man vor Malware unter Windows vollständig schützen. Bevor Sie das tun, sollten Sie wissen, was Software ist. Malware hat viele Aspekte, um gegen Malware auf Ihrem Computer zu schützen, gibt es einige verfügbare Tipps.

von Hans | Aktualisiert 17.04.2023 | von Hans

Es ist möglich, dass ein Computer mit Malware infiziert werden kann, wenn es keinen angemessenen PC-Schutz gibt. Im Allgemeinen besteht Malware aus Ransomware, Viren, Trojan, Würmern, Keylogging und so weiter. Diese Bedrohungen können durch verschiedene Schäden an Ihrem System oder Ihren privaten Dateien verursachen. Um einen vollständigen Anti-Malware-Schutz und Anti-Virus-Schutz zu erreichen, müssen Sie diese Bedrohungen zuerst beheben.

Wie kann man vor Malware unter Windows vollständig schützen
Was ist Malware
Tipps vor Malware Schutz


Malware, die Abkürzung für malicious software (bösartige Software), bezieht sich auf diese feindliche oder aufdringliche Software. Sie ist der Oberbegriff für Viren, Würmer, Trojaner, Spyware, Ransomware usw. Eine Software wird aufgrund ihres bösartigen Inhalts und ihrer schädlichen Absichten im Allgemeinen als Malware bezeichnet.

 

1. Virus


Virus 

Ein Computervirus ist ein bösartiges Programm, das sich selbst repliziert, indem es andere Computerprogramme modifiziert und seinen eigenen Code einfügt, um Systemressourcen zu verschwenden, Computerdaten zu beschädigen und verschiedene Fehler zu verursachen usw. Infolgedessen bringt es dem Benutzer viel Ärger ein. Einige typische Computerviren sind der Creeper-Virus, der Elk Cloner und der SCA-Virus usw.

2. Ransomware


Ransomware 

Ransomware ist eine neue Art von Malware, die in den letzten Jahren immer häufiger auftritt. Sie droht damit, die Daten des Opfers zu veröffentlichen oder den Zugriff darauf dauerhaft zu sperren, wenn kein Lösegeld gezahlt wird. Kürzlich ausgebrochene Ransomware umfasst vor allem WannaCry-Angriffe und Petya-Angriffe. Sie nutzen die Eternal Blue-Schwachstelle, um Windows-Geräte zu infizieren, insbesondere ältere Windows-Systeme, um sie zu zerstören und Lösegeld zu fordern. Hier sind einige Tipps für Sie, um WannaCry- und Petya-Angriffe zu verhindern.

3. Trojan

Trojan 

In der Informatik ist ein Trojanisches Pferd oder Trojaner ein bösartiges Computerprogramm, das die Benutzer über seine wahre Absicht täuscht. Im Allgemeinen werden Trojaner durch Social Engineering oder Drive-by-Downloads verbreitet. Obwohl ihre Nutzlast alles Mögliche sein kann, fungieren viele moderne Formen als Hintertür, indem sie einen Controller kontaktieren, der dann unbefugten Zugriff auf den betroffenen Computer haben kann. Trojaner können es einem Angreifer ermöglichen, auf die persönlichen Daten von Benutzern zuzugreifen, z. B. auf Bankdaten, Passwörter oder die persönliche Identität. Außerdem werden Ransomware-Angriffe oft mit Hilfe eines Trojaners durchgeführt.

4. Wurm

Wurm 

Ein Computerwurm ist ein eigenständiges Malware-Computerprogramm, das sich selbst repliziert, um sich auf andere Computer zu verbreiten. Oft nutzt er ein Computernetzwerk, um sich zu verbreiten, und verlässt sich auf Sicherheitslücken auf dem Zielcomputer, um auf ihn zuzugreifen. Viele Würmer sind nur darauf ausgelegt, sich zu verbreiten, und versuchen nicht, die Systeme zu verändern, die sie durchlaufen. Sie können jedoch zu erheblichen Störungen führen, indem sie den Netzwerkverkehr erhöhen und andere unbeabsichtigte Auswirkungen haben.

5. Keylogging

Keylogging 

Beim Keylogging, auch Keystroke Logging oder Keystroke Monitoring genannt, werden die auf einer Tastatur angeschlagenen Tasten aufgezeichnet, um die Computeraktivitäten des Benutzers heimlich auszuspionieren. Keylogger werden in softwarebasierte Keylogger und hardwarebasierte Keylogger unterteilt. Die meisten Spionageprogramme basieren auf Keylogging-Techniken.


Malware hat viele Aspekte, und die oben genannten sind nur einige typische Fälle. Um gegen Malware auf Ihrem Computer zu schützen, bedarf es weiterer Aufmerksamkeit. Es sind einige Tipps verfügbar:


1. Anti-Malware software installieren

Anti-Malware-Software ist für einen vollständigen Schutz von Windows unerlässlich. Hier wird IObit Malware Fighter empfohlen. Es ist ein leistungsstarkes Sicherheitstool, das auf Anti-Malware und Anti-Virus abzielt. Mit mehreren Engines und Sicherheitswächtern kann es auch Ransomware und Adware usw. verhindern. Vergessen Sie nicht, Ihren PC mit IObit Malware Fighter regelmäßig zu scannen und seinen Status zu überprüfen.

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2.  Windows aktualisieren

Das Windows-Update kann dazu beitragen, die Sicherheitsdatenbank Ihres Computers zu erneuern, um potenzielle Bedrohungen besser überwachen zu können. In der Regel können Sie einfach in den Einstellungen prüfen, ob ein Update verfügbar ist, und den Schritten folgen, um den Vorgang abzuschließen.

Malware Schutz 

3. Vermeiden Sie offenes Wi-Fi

Offenes Wi-Fi gilt als neue Bedrohung für Computer und Smartphones. Es kann heimlich Ihre privaten Nachrichten während der Verbindung lesen und stehlen. Denken Sie daran, offenes WLAN in Hotels, Cafés, Bars usw. zu meiden.

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4.  Achten Sie auf unbekannte Dateien

Unbekannte Dateien können in Ihren E-Mails oder anderen Nachrichten auftauchen. In der Regel hilft IObit Malware Fighter dabei, zu prüfen, ob die Datei sicher ist, bevor sie geöffnet wird. Wenn Sie jedoch aus Versehen oder Unachtsamkeit darauf klicken, können auch Risiken auftreten. Malware ist gefährlich, aber vermeidbar, solange Sie umfassende Maßnahmen ergriffen haben, kann ihr Zugang unterbrochen werden.



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